Durch tiefes Ausruhen, körperorientierte Praktiken und ehrliche Gespräche stärkten wir unser Team und unterstützten Fachkräfte an der Front, die mit Veteran:innen, zurückgekehrten Kriegsgefangenen und Familien von Vermissten arbeiten. Selbstfürsorge, Sicherheit und Verbundenheit standen dabei im Mittelpunkt.
Stellvertretende Geschäftsführung & Leitung MHPSS
Ira Ganzgorn, Referentin für humanitäre Hilfe, kommentiert die jüngsten Angriffe in Dnipro, bei denen Wohngebäude beschädigt wurden. Sie betont die Notwendigkeit humanitärer Unterstützung für die betroffene Zivilbevölkerung.
Referentin Humanitäre Hilfe
Dariia Khlebnikova arbeitet als Projektleiterin bei unserer Partnerorganisation WBWU. In einem bewegendem Erfahrungsbericht berichtet sie über die nächtlichen russischen Angriffe auf ihre Heimatstadt Charkiw.
Projektleiterin bei WBWU in Charkiw
Der belarusische Regisseur Andrey Gnyot flog für ein Filmrojekt nach Serbien – und verließ acht Stunden später den Flughafen in Handschellen. Der Beginn einer monatelangen Tortur.
Referentin Öffentlichkeitsarbeit
Seit dem Mittag sitzen wir in Charkiw zusammen. Meine Großtante Valentina, ihr Ehemann Boris und ihr Sohn Jurii, mein Cousin. Wir sitzen in ihrer Zweizimmerwohnung, im Stadtteil Saltiwka.
Referentin Humanitäre Hilfe
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sind Millionen Menschen geflohen. Die Entscheidung, das eigene Zuhause möglicherweise für immer zu verlassen, fällt den Menschen alles andere als leicht. Selbst dann, wenn das Heimatdorf täglich mit Raketen beschossen wird, wie das Beispiel von Volodymyr zeigt.
Referentin Humanitäre Hilfe